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arsa 2023: Rückblick und Vorschau

arsa blickt auf ein herausragendes Jahr 2023 zurück. Wir heißen alle neuen Klienten und Partner herzlich willkommen, die zu unserem Erfolg beigetragen haben.

Im Laufe des Jahres hat es arsa geschafft, mit seinen Klienten sogenannte remote Audits und spezielle Untersuchungen (Investigations) zu implementieren. Diese Projekte werden mit Hilfe fortschrittlicher Kommunikationstechniken und IT-Systeme von Deutschland aus weltweit realisiert.

Wirtschaftskriminelle Aktivitäten treten besonders in unruhigen Zeiten wie diesen auf. In solchen Phasen sind interne Kontrollmechanismen oft weniger effektiv, was von Tätern ausgenutzt wird. Dies führt zu finanziellen Verlusten für die Unternehmen und setzt sie juristischen Risiken aus. Daher ist es wichtig, interne Audits oder spezielle Prüfungen zur Aufdeckung von Compliance-Verstößen nicht zu stornieren oder auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Für 2024 plant arsa, sein Netzwerk lokaler und internationaler Fachexperten weiter zu verstärken. Die entsprechenden Verträge sind bereits unterzeichnet oder befinden sich in der Vorbereitungsphase.

Die Prävention von Wirtschaftsdelikten bleibt neben der Aufdeckung von Compliance-Verstößen (Fraud Investigations) ein zentrales Anliegen für unsere Klienten.

Wir möchten uns bei all unseren Klienten, Partnern und Freunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesen herausfordernden Zeiten bedanken.


Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung

arsa ist jetzt Mitglied in der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. (WisteV).

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Viele Firmen vertrauen blind

Artikel im Mannheimer Morgen, 2. Januar 2014: „Viele Firmen vertrauen blind“.

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Aufdeckung und Prävention von Wirtschaftskriminalität in China

Vortrag von Wolfgang Haselberger über Compliance-Verstöße in China. Aus der Praxis für die Praxis.

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